Schrebergärten nur noch als Erinnerungsorte? Diskussionsrunde am 14. März 2017

Fast 212 000 Menschen verzeichnet das Einwohnermelderegister im Januar 2017 in der Blumenstadt Erfurt. Wohnen wird so nicht nur beim Thema Mieten sondern auch beim Thema Wohnbauflächen zum Politikum. Auch Kleingärten kommen durch das Wachstum der Stadt immer wieder in Bedrängnis. Möglichst früher Dialog ist hierbei oft der Schlüssel zu lösungsorientiertem Miteinander.

Reseda (1)

Uns interessiert jedoch nicht nur das konkrete Vorhaben und die jeweiligen Positionen zu den Planungen auf den Flächen der 1. und ältesten Kleingartenanlage am Hirnzigenberg sondern auch die generelle Bedeutung und Funktion der Kleingartenkultur für die Menschen in Erfurt. Kleingärten ein überholtes Modell oder Naturnaher Verwirklichungsort für Jung und Alt?

Mit Ihnen diskutieren:

Mareike Lange (Vorsitzende Kleingartenverein Marienhöhe), Christian Büttner (WBG Einheit), Klaus Schmantek (Vorsitzender des Stadtverbandes der Kleingärtner) sowie Gerlinde Krause (Sprecherin des wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde) 

Die fehlende Diskussion zum Verschwinden der Erfurter Kleingartenkultur- Schrebegärten nur noch als Erinnerungsorte?

Ort: Gartengaststätte Reseda (Roßlauer Straße 1- erreichbar über Haltestelle Friedrich-Engels Straße)

Datum: 14. März 2017 um 19.00 Uhr

Die Veranstalter SuRban e.V. und ichglobal e.V. freuen sich auf Sie und eine spannende Diskussion.

Die Veranstaltung wird durch unsere Medienpartner Thüringer Allgemeine und Radio F.R.E.I. begleitet.

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